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Referenten: Gerhard Müller-Engler und Tobias Nett
Biotechnik, Wabenhygiene, Reinigung und Desinfektion – in diesem Kurs geht es darum, wie Sie als Imkerin oder Imker Ihre Honigbienen aktiv bei der Gesunderhaltung unterstützen können. Neben den gängigen Vorbeuge- und Hygienemaßnahmen, auf über- und eigenbetrieblicher Ebene, werden Sie konkrete Behandlungsmaßnahmen von der Betriebstechnik bis hin zur medikamentösen Behandlung ausgiebig kennenlernen. Es wird zusätzlich auf biotechnische Maßnahmen bei der Varroabehandlung und Desinfektionsmaßnahmen bei der Sanierung der Amerikanischen Faulbrut eingegangen. Auch der Arbeitsschutz kommt an diesem Tag nicht zu kurz. Bei einer Demonstration wird auf die Gefahren der Anwendung von konzentrierten und heißen Laugen eingegangen. Dabei lernen sie auch das BIG-Mobil kennen, das Sie im Seuchenfall mit Ausrüstung für eine Sanierung unterstützen kann.
Dieser Kurs dient dem Erlernen von Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Völker. Welche Symptome ein Bienenvolk zeigen kann und welche Krankheiten sich dahinter verbergen, ist Thema des Kurses „Bienenkrankheiten erkennen“.
Anmeldeschluss: Freitag 21. März 2025. Eine Online-Anmeldung unter www.triesdorf.de ist erforderlich.
Extremwetterereignisse wie Dürreperioden und Starkregen nehmen zu und machen auch vor Rhön-Grabfeld nicht halt. Durch zunehmende Flächenversiegelung, Bodenverdichtung und Entwässerung fließt Wasser bei Regen vermehrt oberflächlich ab und bleibt nicht auf den Flächen erhalten. Wie können wir unsere Landnutzung besser gestalten und eine Schwammregion aufbauen, in der wir Wasser speichern und in Zeiten lang anhaltender Trockenheit zur Verfügung haben?
Die Öko-Modellregion Rhön-Grabfeld, der Bayerische Bauernverband, der BUND Naturschutz und die Energie-Initiative Rhön-Grabfeld e.V. laden zu einem Vortrag mit Felix Schmitt ein. Der Agraringenieur erklärt uns die Möglichkeiten für einen Wasserrückhalt durch nachhaltige Landschaftsgestaltung.
Eingeladen sind alle Interessierte – Privatpersonen sowie Vertreter aus der Landwirtschaft, aus Kommunen und Betrieben. Denn wir wollen unser Wasser GEMEINSAM bewahren!