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Einladung zum Austausch über erfolgreiche Ackerbaustrategien in bayerischen Trockenlagen
Der Klimawandel wird in Bayern wohl zu häufigeren und stärkeren Trockenperioden sowie Extremwettern führen. Für die Landwirtschaft bedeutet das eine immense Herausforderung, der sie nur mit entsprechender Anpassung des Ackerbaus begegnen kann.
Wir wollen dafür wissenschaftlich fundierte Strategien und verlässliche Empfehlungen entwickeln, die wesentlich auf den Praxiserfahrungen der vergangenen Jahre basieren.
Hierfür haben wir Interviews mit Landwirtinnen und Landwirten geführt, die ihre Praxiserfahrungen mit uns geteilt haben. In diesem Jahr möchten wir unsere Datenerhebung erweitern und Sie zudem einladen, gemeinsam mit uns die folgende zentrale Frage zu besprechen: Welche Ackerbaustrategien sind in trockenen Jahren erfolgreich?
Wir laden daher alle interessierten Landwirtinnen und Landwirte, Beraterinnen und Berater, Vertreterinnen und Vertreter der AELF-Geschäftsstellen sowie weitere Interessierte zum gemeinsamen Austausch ein.
Für Verpflegung während der Veranstaltung ist gesorgt; die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung: bitte bis Donnerstag, 24.10., per E-mail bei Bernhard Schauberger, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (bernhard.schauberger@hswt.de).
Wie präsentieren sich die Zwischenfruchtbestände in diesem Jahr?
Welchen Einfluss hat die Bodenbearbeitung auf die Entwicklung?
Dieser Frage geht das AELF Bad Neustadt a. d. Saale zusammen mit dem Wasserberater Rainer
Schubert, seinem Nachfolger Peter Reitz, dem Demobetrieb Ludwig Geis und dem vlf in
diesem Jahr nach.
2 Fachvorträge:
2.1 Breitverteiler oder Schleppschuh? - die Gülle App
Welche Technik darf der Landwirt an welchem Feld benutzten und wie kann ihm die Gülle App dabei helfen.
Felix Grosch AELF Bad Neustadt a. d. Saale
2.2 Was ändert sich bei den Glöz- Auflagen im Ackerbau?
Glöz 5 Mindestpraktiken der Bodenbearbeitung zur Begrenzung von Erosion
Glöz 6 Mindestbodenbedeckung über den Winter
Glöz 7 Fruchtwechsel
Glöz 8 Mindestanteil von nichtproduktiven Flächen
Julian Megner AELF Bad Neustadt a. d. Saale
3. Vorstellung der Zwischenfruchtmischungen
Feldstück Richtung Frickenhausen rechts am Hang; Weg ist ausgeschildert
Julian Megner, Rainer Schubert und Peter Reitz AELF Bad Neustadt a. d. Saale
Wir freuen uns auf Euer Kommen, einen regen Austausch und gute Diskussionen
Bringt auch gerne Euren Spaten mit.
Infos und Fragen unter
julian.megner@aelf-ns.bayern.de; 09771/ 6102 1221
oder rainer.schubert@aelf-sw.bayern.de ; 09721/ 8087 1117
oder peter.reitz@aelf-sw.bayern.de ; 09721/ 8087 1231
Wie haben sich die Zwischenfruchtbestände in 2024 entwickelt?
dieser Frage wollen wir nachgehen und schauen, wie die Mischugnen mit den
Niederschlägen im Herbst gewachsen sind.
Dazu veranstaltet das AELF Bad Neustadt/S zusammen mit dem Wasserberater Rainer Schubert,
seinem Nachfolger Peter Reitz und dem Demobetrieb Markus Fella einen Feldtag
zur Zwischenfrucht mit anschließenden Fachvorträgen.
Programm
1. Vorstellung der Zwischenfruchtmischungen
Feldstück direkt oberhalb vom Hof
Julian Megner, Rainer Schubert und Peter Reitz, AELF Bad Neustadt/S
2. Fachvorträge
2.1. Breitverteiler oder Schleppschuh?
Welche Technik darf der Landwirt auf welchem Feld nutzen?
und: wie kann ihm die Gülle-App dabei helfen?
Felix Grosch, AELF Bad Neustadt/S
2.2. Was ändert sich bei den Glöz-Auflagen im Ackerbau?
Glöz 5 Mindestpraktiken der Bodenbearbeitung zur Begrenzung von Erosion
Glöz 6 Mindestbodenbedeckung über den Winter
Glöz 7 Fruchtwechsel
Glöz 8 Mindestanteil von nichtproduktiven Flächen
Julian Megner, AELF Bad Neustadt/S
Wir freuen uns auf einen regen Austausch und gute Diskussionen
Infos und Fragen unter: julian.megner@aelf-ns.bayern.de; 09771 6102 1221
oder rainer.schubert@aelf-sw.bayern.de; 09721 8087 1117
oder peter.reitz@aelf-sw.bayern.de; 09721 8087 1231